Der Mensch verbringt durchschnittlich über sechs Stunden des Tages im Bett. Wenn so viel Zeit in der horizontalen Lage verbracht wird, ist es sehr wichtig, über die passende Bett-Ausstattung zu verfügen.
Jeder kennt das Gefühl nach einem stressigen Arbeitstag, wenn man sich nur eines sehnlichst wünscht: Entspannt ist Bett fallen und schlafen. Heute ist das Bett nicht mehr nur ein Ort, wo übernachtet wird, sondern die Menschen verbringen viel mehr Zeit in ihrem Bett. Verantwortlich dafuer ist der Einzug der Elektronik ins Schlafzimmer. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass nicht auf die passenden Bettlaken verzichtet wird.
Manchen erscheinen die Bettlaken auf den ersten Blick nicht sonderlich wichtig, doch sie sind die Grundlage für einen erholsamen Schlaf und gemütliche Stunden im Bett. Ein Bettlaken Test kann bei der Entscheidung der richtigen Bettlaken helfen.
Was ist ein Bettlaken?
Bettlaken Test: Der erste Punkt, den es zu erklären gilt, ist, was überhaupt ein Bettlaken ist. Gern werden die Bettlaken auch als Spannbettlaken bezeichnet, doch bei Letzteren handelt es sich um eine ganz eigene Kategorie. Die Bettlaken im allgemeinen werden in die Kategorie der Heimtextilien eingereiht und sind dafuer gedacht den Schlaf angenehmer zu gestalten.
Bei dem Bettlaken handelt es sich um die herkömmliche und ursprüngliche Form der Bettauflagen und erst in den letzten Jahrzehnten kamen die Spannbettlaken auf, die mit einem Gummizug modern und alltagsfähig wurden. Doch das einfache, herkömmliche Bettlaken kennen die meisten noch aus „Omas Zeiten“ und damit werden dann zugleich auch biedere, glatte und kalte Stoffe verbunden. Doch diese Vorstellungen gehören schon lange der Vergangenheit an. Die normale Größe eines Bettlakens beginnt bei 150 x 250 cm und nach oben ist viel Luft.
Was ist der Unterschied zum Spannbetttuch?
Das „normale“ Bettlaken unterscheidet sich von dem Spannbetttuch darin, dass es nicht aus einer rechteckigen Fläche besteht, das unter der Matratze zusammengefaltet wird. Sondern die Spannbettlaken verfügen über einen Gummizug, der rundum verläuft, wobei teilweise auch nur an den Ecken oder den Längsseiten ein Gummizug angebracht ist.
Da die Bettlaken über keinen Gummizug verfügen, können sie problemlos gebügelt oder gemangelt werden. Und im Sommer sind sie sogar als leichte Decke zum Schlafen nutzbar.
Die Vor- und Nachteile der Bettlaken
Das gute alte Bettlaken hat einen großen Vorteil gegenüber dem Spannbettlaken: Es ist einfacher zu pflegen und vor allem auch einfacher zu bügeln oder zu mangeln. Denn nach vielen Wäschen können die Gummis mürbe werden und reißen.
Ein Bettlaken hingegen kann, bei guter Pflege und einer hervorragenden Qualität durchaus ein Leben lang halten. Zudem lässt sich das Bettlaken auch leichter falten und nimmt im Schrank weniger Raum ein. Das Spannbettlaken kann nur provisorisch zusammengelegt werden und nimmt dadurch auch mehr Platz ein.
Für alle, die in ihrem Schrank auf eine akkurate Ordnung Wert legen, oder nur wenig Stauraum zur Verfügung haben, die sollten eher zum Bettlaken, also zum Spannbetttuch greifen.
Wer sich noch nicht so recht für ein Bettlaken entscheiden kann oder für ein Spannbetttuch, dem helfen die folgenden Vor-und Nachteile beider Produkte weiter:
Die Vorteile
- einfach zu bügeln und zu pflegen
- Langlebig sofern gute Materialqualität vorliegt
- platzsparend im Schrank
Die Nachteile
- bei hoher Belastung kann das Bettlaken schnell verrutschen
- nur hohe Qualität garantiert eine entsprechende Atmungsaktivität und Hautverträglichkeit
- schwerer als die Spannbetttücher
Die Vor- und Nachteile des Spannbetttuchs
Die Spannbettlaken sind in der Regel aus dehnbaren Materialien gefertigt, wie beispielsweise Baumwoll- oder robusten Frottierstoff. Ohne große Übung kann ein solches Laken sehr schnell aufgezogen werden. Dafuer einfach ein an einer Ecke des Bettes beginnen und sich dann um die Matratze herum arbeiten, in dem erst alle vier Ecken überzogen werden.
Ein grosser Vorteil, dieser Bettlaken ist, dass sie auch nicht so schnell verrutschen bei grosser Beanspruchung. Auch die Kanten der Matratze sind gut „verpackt“, sodass das Bett stets ordentlich und frisch gemacht aussieht.
Die Vorteile
- dehnbares, angenehmes Material wie Baumwolle oder Frottee
- leichtes auf- und abziehen
- auch bei hoher Beanspruchung bleibt es in Form und stabil
Die Nachteile
- die Pflege ist nicht einfach
- nimmt viel Platz im Schrank ein
- Gummizug kann ausleiern oder reißen
Das passende Material
Ein jeder Mensch ist anders und somit hat auch jeder ganz andere Bedürfnisse. Aus diesem Grund kann nicht pauschal gesagt werden, welches Bettlaken das beste ist. Doch die folgenden Tipps können bereits dabei helfen, den eigenen Typ zu kategorisieren:
Es wird einem zu schnell warm: Dann ist ein Bettlaken aus Mako-Satin infrage es wird einem zu schnell kalt: Hier sind Biber und Flanell die beste Wahl Keine Zeit oder Lust zu bügeln: Seersucker und Jersey sind hier angesagt das Bettlaken soll nicht verrutschen: In diesem Fall ist ein Spannbettlaken empfehlenswert.
Die Qualität und das Material
Für einen erholsamen Schlaf sorgen Bettlaken aus den verschiedensten Materialien und diese unterscheiden sich teilweise stark voneinander. Jedes Gewebe besteht grundsätzlich aus zwei oder mehreren Fadensystemen, die sich in Schuss- und Kettrichtung rechtwinklig verkreuzen.
Doch Achtung an dieser Stelle, denn nicht nur das Material der Laken ist entscheiden, sondern auch das der Bettdecken und Kissen. Daher sollte auch hier saisonal gewählt und zwischen Sommer- und Winterdecke gewechselt werden.
Die Sommerlaken
Baumwolle
Nach Möglichkeit sollten Laken aus Naturfasern wie beispielsweise Baumwolle genutzt werden. Dieses leicht gekämmte, merzerisierte Baumwollgarn sieht nicht nur toll aus, sondern es weist auch eine glatte Textur auf, von der die Wärme nur wenig gebunden wird. Aus diesem Grund ist das Laken immer angenehm kühl.
Wer allerdings dazu neigt stark zu schwitzen, der kann auch einen festen Frottierstoff wählen, der sich ebenfalls sehr angenehm anfuehlt. Die großvolumige Oberfläche nimmt die Feuchtigkeit gut auf und somit liegt man stets angenehm trocken.
Seide
Hier gilt der Satz „Probieren geht über studieren“ - das bedeutet jeder muss ausprobieren, was für ihn persönlich angenehm ist. So sind die Bettlaken aus Seide im Sommer ebenfalls sehr beliebt.
Allerdings muss beim Kauf darauf geachtet werden, dass diese tatsächlich aus reiner Seide gefertigt sind und das Laken keine Anteile von Kunstfasern enthält. Denn ein angenehmeres und ausgewogeneres Schlafverhältnis genießt man mit natürlichen Fasern.
Leinen
Besonders in den Sommermonaten sind die Leinen-Bettlaken sehr beliebt. Diese hochpreisigen Laken überzeugen durch ihre angenehme Kühle. Bei Leinen handelt es sich um einen grobfaserigen Naturstoff, doch Vorsicht, denn Leinen knittert sehr stark. Aus diesem Grund sollte hier dann auf ein Spannbettlaken zugegriffen werden, denn dieses behält seine Form bei.
Satin
Optisch luxuriös wirkt Satin. Bettlaken aus Satinstoff sind so kühl wie Seide und Leinen und lassen sich auch sehr gut pflegen. Doch nicht jeder empfindet das Schlafen auf Satin als angenehm. So manche beklagen sich über die Wärmeentwicklung. Daher sollte jeder selbst ein solches Laken ausprobieren und dann herausfinden, welches Material das angenehmere ist.
Die Winterlaken
Wer es lieber wärmer hat, der sollte ein Bettlaken wählen, dass die Körperwärme gut speichert. Dabei sollte auf den Thermoeffekt geachtet werden. Denn nicht nur das Laken selbst, sondern auch die darin eingeschlossene Luft wird durch den Körper erwärmt, die die Wärme besonders gut halten kann.
Aus diesem Grund ist es wichtig, ein Bettlaken zu wählen, dass eine möglichst große Oberfläche bietet, in der viel Luft enthalten ist.
Feinbiber
Die so genannten Feinbiber Gewebe sind die, die genau diese Voraussetzungen erfüllen. Aber auch Frottierstoffe und alle weichen, aufgeruhten Gewebe erfüllen diese. Beim Kauf sollte jedoch auf die Qualität des Bettlakens geachtet werden. Hier gilt: Je dicker und weicher der Stoff sich anfühlt, desto besser speichert er die Wärme.
Natürliche Stoffe
In erster Linie sollten Textilien aus natürlichen Fasern genutzt werden. Werden Textilien gewählt, in denen Kunstfasern verarbeitet wurden, ist die Gefahr groß, dass man schnell und stark schwitzt. Doch Schwitzen ist nicht gleichzusetzen mit der Entwicklung einer angenehmen Wärme, sondern es kann sich auch eine einfache Hautreaktion sein, die sich dann negativ auf das Wohlbefinden auswirkt.
Wärmende Unterlagen
Im Übrigen kann nicht nur ein Bettlaken für ein angenehmes Klima im Bett sorgen, sondern es werden auch zusätzliche Unterlagen angeboten, die speziell für den Winter entwickelt wurden. Diese weisen eine wohlig wärmende Wirkung auf.
Erhaeltich sind diese im Fachhandel und werden einfach unter das Bettlaken auf die Matratze aufgezogen - zumeist mit Spanngummis an den Ecken, womit ein Verrutschen vermieden wird. Diese Auflagen bestehen aus einem festen, aber sehr weichen Material, dass die Luft sehr gut speichern kann, das ebenfalls durch die Köperwärme erwärmt wird.
Häufig sind in diesen Unterlagen, Material-Anteile von Schaf-, Mohair- oder Kamelhaarwolle verarbeitet. Eine solche Einlage kann das eigene Wohlbefinden an kalten Wintertagen zusätzlich unterstützen. Zudem wird man wohl auch weniger über kalte Fuesse klagen oder darueber, dass man waehrend der Nacht friert.
Besondere Materialien
Bettlaken werden in den verschiedensten Farben und Materialien angeboten. Aus Baumwolle, Jersey, mit Gummizug und ohne. Doch der Handel bietet heute auch außergewöhnliche Materialien, die ebenfalls zu einem traumhaften Schlaf verhelfen können.
Seide und Leinen
Dieses Naturmaterial ist für seine kühlenden Eigenschafte bekannt und vor allem in den heißen Sommermonaten wird eine wohltuende Erfrischung gewährleistet. Die Seidenlaken sind in den verschiedensten Ausführungen erhältlich. Günstiger als reine Seide ist ein Laken aus Mischgewebe, wie beispielsweise mit Leinen.
Biber
Auch Biber ist ein Material, das einen Zusatzeffekt bietet. Wird es streng genommen, dann handelt es sich dabei um eine Baumwollfaser, die speziell vearbeitet wird und damit als eigenes Material gilt. Ein Biber-Bettlaken ist eine kuschelige Unterlage, die besonders von Kindern geschaetzt wird.
Zudem ist ein solches Laken in der kalten Jahreszeit für alle perfekt, die sehr leicht frieren. Wer es noch flauschiger mag, der kann ein Bettlaken in Teddy-Optik wählen.
Mako-Satin
Die Bettlaken aus Mako-Satin überzeugen durch ihre schicke Optik und dieses Gewebe hat sich inzwischen als sehr beliebtes Material für Bettwäsche und Bettlaken entwickelt. mako-Satin vereint die ansprechend glänzende Optik von Satin mit einem angenehmeren Komfort für die Haut. Denn Mako-Satin fühlt sich nicht so „rutschig“ an wie die herkömmliche Seide.
Frottee
Bettlaken aus Frottee versprechen einen festen Sitz und eine gute Wärmedämmung. Das Material ist ähnlich wie Biber aufgeraut, aber nicht ganz so kuschelig auf der haut.
Bettlaken für Wasserbetten
Wer ein Wasserbett hat, der möchte auch sämtliche Vorteile genießen und alles richtig machen. Aus diesem Grund wird auch einige Zeit benoetigt, um sich an den Umgang mit der neuen Schlafunterlage zu gewöhnen und an das neue Schlafgefühl. Ein Wasserbett ist ein sehr empfindliches Gebilde und erfordert eine höhere Pflege und Aufmerksamkeit.
Doch ganz so kompliziert wie es ich anhört ist es dann doch nicht, denn im Prinzip können für das Wasserbett dieselben Bettlaken genutzt werden, wie auch für das herkömmliche Bett. Doch beachtet werden muss, dass die Oberfläche des Wasserbettes selbst bei einem ruhigen Schlaf Bewegungen ausgesetzt ist - diese aufnimmt und wiedergibt - das heisst, die Oberfläche verhält sich anders als eine herkoemmliche Matratze.
Aus diesem Grund ist es sinnvoll, ein gut sitzendes Spannbettlaken für ein Wasserbett zu verwenden, aber auch ein normales Bettlaken kann hier aufgezogen werden. Doch dieses verrutscht wesentlich schneller und das kann auf die Dauer doch lästig werden.
Auf die Spannweite achten
Das beste ist, dass ein gut dehnbares Spannbettlaken genutzt wird mit einer übergroßen Spannweite. Es lohnt sich daher, auf ein Modell in Übergröße zuzugreifen, denn dann fällt das Beziehen des Bettes wesentlich einfacher. Vor dem Beziehen sollten auch die Ränder des Bettlakens geprüft werden ob sich spitze oder scharfe Teile daran befinden, wie beispielsweise ein knapp abgeschnittenes Gummi oder ein Etikett das nicht entfernt wurde. Der Grund ist, dass diese Teile den Kern des Wasserbettes beschädigen können.
Die Qual der Wahl
Bei der Materialwahl besteht freie Auswahl und ist völlig abhängig von den persönlichen Vorlieben, welche Stoffart bevorzugt wird. Wer zu stärkerem Schwitzen neigt, dann könnte sich das auf der Oberfläche des Wasserbettes noch verstärken.
Begründet wird das damit, dass der Kunststoff die Körperfeuchte nicht aufnehmen kann, im Gegensatz zu der normalen Matratze. Aus diesem Grund sollten hier dickere Laken genutzt werden, wie beispielsweise Frottierstoff.
Wer lieber etwas kühler schlaeft, der kann auf sein Wasserbett ein Bettlaken aus dünnen Baumwollstoff oder einem Seiden-Mischgewebe aufziehen. Es ist zudem anzuragen, hoeherpreisige Laken zu waehlen, denn diese halten beim Waschen die Form und Farbe im Gegensatz zu den preisgünstigen Artikeln. Diese laufen häufig ein und verlieren ihre Form.
Ein Bettlaken kaufen: Worauf achten
Wer bereits die Erfahrung gemacht hat, wie es ist auf einem schlecht befestigten Bettlaken zu schlafen, der weiss, wie unangenehm es ist, wenn man auf einmal auf der der blossen Matratze oder auf einer kalten faltigen Bettseite aufwacht. Aus diesem Grund gibt es einige Tipps, die beachtet werden sollen, damit das Bettlaken dauerhaft dort bleibt, wo es aufgezogen wurde.
Tipp: Eine Übergröße bei der Anschaffung wählen. Denn so kann das Laken unter der Matratze mit genügend Platz verstaut und festgezogen werden. Leichte Bauwoll- oder Frotteestoffe eignen sich im Winter besser und passen sich auch besser den Bewegungen an.
Es kann ruhig zu der klassischen Größe von 150 x 250 cm gegriffen werden, wenn ein Einzelbett oder ein Bett von 120 x 200 cm bezogen werden soll. Wer ein King- oder Queen-Size Bett beziehen muss, der sollte dann eine Bettlaken-Größe waehlen, die entsprechend größer ist.
Die wichtigsten Hersteller
Es gibt wie bei allen Produkten und Dienstleistungen auf dem Markt auch bei den Bettlaken Marken-Hersteller, doch „den“ einen großen Bettlaken Hersteller gibt es dann nicht. Doch es begegnen einem immer wieder die Produkte von Bella-Donna, Esprit, Joop!, Tauro und so weiter.
Wie oft sollte ein Bettlaken gewechselt werden?
Eines muss hier vorweg genommen werden: Selbst Mediziner können diese Frage nicht pauschal beantworten. Doch klar ist, dass wenn es nicht zu gesundheitlichen Problemen kommen soll, die Bettlaken einmal in der Woche gewechselt werden sollten.
Viele Menschen sind der festen Ansicht, dass sich die Milben auf den Bettlaken und in der Bettwäsche vermehren - doch das ist falsch. Denn die Milben nisten sich in der Matratze ein. Somit wäre ein täglicher Wechsel uebertrieben, denn er bringt keinerlei hygienischen Vorteil. Letzendlich hängt es von den eigenen Schlafgewohnheiten ab, wie oft die Bettlaken und die Bezüge gewechselt werden.
Wer nachts viel schwitzt, der sollte häufiger seine Bettwaesche wechseln - vor allem in den Sommermonaten. Fuer die Personen die nackt schlafen, heißt es öfter den Bezüge und Laken zu wechseln, denn hier gibt es keinen Schlafanzug, der die abgesonderte Flüssigkeit während der Nacht aufnimmt.
Diejenigen, die ihre Haustiere, wie Hunde und Katzen mit im Bett nächtigen lassen, lautet die Devise ebenfalls: wöchentlich wechseln. Selbiges gilt auch fuer Raucher oder diejenigen die in der Gastronomie arbeiten. Denn die Gerüche „verfangen“ sich in den Haaren und gelangen so in die Kopfkissen und Bettlaken. Damit entstehen schnell unangenehme Gerüche.
Allergiker und die Bettlaken
Die Hausstaubmilben sind für die meisten Menschen unsichtbar und werden auch nicht bemerkt. Doch für Allergiker stellen diese kleinen Tierchen Nacht fuer Nacht eine echte Qual dar. Sie können Hautirritationen, Atemnot und andere Beschwerden hervorrufen, doch mit einigen Tipps können auch Allergiker einen ruhigen und wohltuenden Schlaf erhalten.
- Raumtempartur nicht mehr oder weniger Als 18 Grad
- Luftfeuchtigkeit bei 50 %
- einen milbendichten Bezug unter dem normalen Bettlaken nutzen
- 3 x wöchentlich die Matratze und das Bettzeug mit Niemoel (Neemoel) behandeln - dieses kann in der Apotheke oder Drogerie erworben werden. Nach vier Wochen kann man sich über ein milbenfreies Bett freuen
- Bettwäsche aus Seide - diese ist von Natur aus milbenfrei
- Als letztes noch die regelmäßige Reinigung der Bettwäsche und -laken, denn so wird den Milben keine Chance gelassen.