Eine alte Weisheit besagt: "Wie man sich bettet, so liegt man." Eine qualitativ hochwertige Matratze und ein guter Lattenrost bilden die Grundlage für einen gesunden Schlaf.
Früher wurden einfache Holzbretter als Unterlage für Matratzen verwendet, als Bettgestelle aufkamen. Der Schlafkomfort war zu dieser Zeit entsprechend schlecht, mit häufig auftretenden Rückenschmerzen und Kopfschmerzen. Später kamen Matratzenunterlagen aus Drahtgeflecht auf, die jedoch nicht viel besser waren, da sie sich schnell verformten und Kuhlen bildeten.
Erst in den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts verbesserte sich die Situation. Zu dieser Zeit kamen die ersten Lattenroste auf den Markt, die den Körper im Liegen besser stützten.
Heute gibt es zahlreiche Lattenroste
Auf der Suche nach einem Lattenrost, stellt man sehr schnell fest, dass es eine Vielzahl von unterschiedlichen Bauformen gibt. Die gängigste Form ist der Federholzrahmen. Bei diesem werden die länglichen Leisten von einem Rahmen befestigt sind.
Eine Alternative dazu bildet der Tellerlattenrost. Der Lattenrost zeichnet sich dadurch aus, dass er äußerst flexibel und bequem ist. Besonders in Kombination mit einer weichen Matratze ist es möglich, beste Ergebnisse zu erzielen.
Woher der Tellerlattenrost seine Bezeichnung hat, welche Funktionen er erfüllt und welche Vor- und Nachteile er aufweist, dem gehen wir im nachfolgenden Artikel genau auf den Grund.
Der Tellerlattenrost: die Eckdaten
Ein guter Lattenrost kann vor allen Dingen daran erkannt werden, dass die Abstände zwischen den einzelnen Latten sehr gering ausfallen. Ein weiteres Merkmal ist, wie gut die Leisten federn und individuell einstellbar sind.
Der Tellerlattenrost stellt eine Weiterentwicklung dieses Prinzips dar. Bei ihm wird allerdings der Körper des Schläfers nicht durch die Latten, sondern durch einzelne Module gestützt. Die Module erinnern in ihrem Design an Teller, wodurch der Lattenrost seinen Namen erhielt: Tellerlattenrost.
Der Handel bietet auch Rahmen an, die eine Kombination aus Lattenrost und Tellerlattenrost darstellen. Bei diesen sind zumeist die Nacken- und Rückenbereiche mit den tellerförmigen Modulen ausgestattet.
Der Tellerlattenrost: ein flexibler Lattenrost
Der Tellerlattenrost wird in die Kategorie „flexible Lattenroste“ eingeordnet. Das bedeutet, dass der Verbraucher einen Rost erhält, bei dem das Liegegefühl „weich“ ausfällt.
Die Teller, die auf den einzelnen Leisten montiert sind, weisen eine punktierte Aufhängung auf. Infolgedessen können sie flexibel und feinfühlig auf die einzelnen Bewegungen des Schlafenden reagieren. Wird eine weiche Matratze genutzt, dann wird der Unterschied wahrgenommen.
Jeder Teller ist mit einer einzigen Aufhängung versehen. Auf einer Leiste sind zumeist fuenf oder sechs Teller nebeneinander montiert, die sich in jede Richtung drehen und kippen. Der Liegende wird bemerken, dass die Matratze mitsamt dem Lattenrost im Vergleich zu einem Federholzrahmen eher nachgibt.
Die unterschiedlichen Varianten der Tellerlattenroste
Geht es um die Auswahl von einem Tellerlattenrost, besteht die Qual der Wahl. Denn prinzipiell gibt es mehrere Modelle, bei denen die Teller jeweils anders angeordnet sind. In diesem Fall ist nicht von der allgemeinen Anordnung der Teller der Rede, sondern von der Aufhängung.
Die aus Kunststoff bestehenden Teller sind entweder zu fuenft oder sechst in einer Reihe angeordnet, sofern es sich um ein Bett mit 90 x 200 cm oder 100 x 200 cm handelt.
Der starre Tellerlattenrost
Bei diesem Modell handelt es sich keinesfalls um einen harten Untergrund. Sondern die einzelnen Teller sind auch hier flexibel in der Kipprichtung angebracht. Einzig und allein die Aufhängung ist starr. Bei dem starren Lattenrost kommen keine federnden Leisten zum Einsatz, sondern starre, die vollkommen unelastisch sind. Die starre Variante ist für all diejenigen geeignet, die einen etwas härteren Schlafuntergrund bevorzugen.
Der Tellerlattenrost auf einem Federholzrahmen
Die Federholzrahmen, die mit den Kunststofftellern bestückt sind, sind äußerst beliebt. Bei diesen Modellen wird ein einfacher Federlattenrost genutzt, auf dessen Leisten die einzelnen Teller angebracht sind. Mit dieser Variante genießt der Schlafende alle Vorteile: Elastische Leisten und somit ein angenehmes und weiches Schlafgefühl. Da die Teller dreh- und kippbar sind, wird die Schlafunterlage noch bequemer.
Verstellbare Tellerlattenroste
Wer auf ein „normales Modell“ Federholzrahmen/Tellerlattenrost zugreift, der erhält ein Modell, das nur wenige bzw. gar keine Veränderungen zulässt. Anders sieht es aus bei den verstellbaren Varianten. Die Modelle sind in der Regel mit mehreren Zonen versehen bei denen die Hohe und der Winkel beliebig eingestellt werden kann.
Besonders gern werden die 3-Zonen-Lattenroste genutzt, bei denen Kopf-,Fuß- und Hüft-Bereich einstellbar ist. Diejenigen die von noch mehr Einstellmöglichkeiten profitieren möchten, die wählen einen 7-Zonen-Tellerlattenrost.
Elektrische Tellerlattenroste
Bei einem elektrischen Lattenrost profitiert der Schlafende von allen Komfort-Möglichkeiten, die ein „normaler‘ elektrisch verstellbarer Lattenrost bietet. Ein solcher Tellerlattenrost muss nicht manuell verstellt werden, sondern wird bequem mit Hilfe einer Fernbedienung in die gewünschte Position gebracht.
Von der Fernbedienung wird ein elektrischer Motor angesprochen, der dafuer sorgt, dass sich der Tellerlattenrost langsam in die entsprechende Position begibt. Bekannt ist die Technik aus Senioren- und Pflegeheimen sowie Krankenhäusern und Reha-Kliniken.
Eine passende Einstellung des Tellerlattenrostes kann sich lohnen, wenn man unter Rückenschmerzen leidet.
Die Vor- und Nachteile der Tellerlattenroste
Die Vorteile:
- weicher und nachgiebiger Lattenrost
- Teller sind punktuell angebracht - kippen daher in jede Richtung
- als starre Variante erhältlich (die Leisten sind starr, nicht die Teller)
- als elastische Variante mit Federleisten
Die Nachteile:
- höher im Preis
Welche Vorteile bietet der Tellerlattenrost genau?
In entsprechenden Tellerlattenrost Tests und Vergleichen stellte sich heraus, dass die Schlafqualiät auf einem solchen Lattenrost wesentlich besser ist. Ein qualitativ hochwertiger Tellerlattenrost besteht aus mehr als 70 einzelnen Modulen, die alle individuell einstellbar sind. Das ermöglicht es dem Verwender den Rost ganz auf seine eigenen Bedürfnisse einzustellen. Damit erhalten Wirbelsäule und Gelenke die optimale Unterstützung, die sie benötigen.
Der jeweilige Teller sorgt dafür, dass die Wirbelsäule durch den notwendigen Druckausgleich entlastet wird. Die Folge ist, dass der Schlafende ein unvergleichbares Schlafgefühl genießt, bei dem er sich sprichwörtlich wie auf Wolken gebettet fühlt.
Der Körper wird nicht nur durch die Teller individuell unterstützt, sondern jeder einzelne Teller ist „weich oder hart“ einstellbar. Das hat zur Folge, dass sich die Wirbelsäule beim Liegen nicht verbiegt und der nächste Morgen ausgeruht und entspannt beginnt. Der Tellerlattenrost unterstützt den Körper auf der gesamten Breite der Liegefläche und damit spielt es keine Rolle ob in der Mitte oder an der Seite geschlafen wird.
Selbst wenn sich die Schlafgewohnheiten ändern, ist kein Neukauf notwendig. Dann werden einfach nur die einzelnen Teller entsprechend neu justiert.
Weist ein Tellerlattenrost Nachteile auf?
Wo Vorteile sind, gibt es zumeist auch Nachteile. So auch bei den Tellerlattenroste. Der größte Nachteil ist der Preis. Dabei muss jedoch beachtet werden, dass es sich bei einem Tellerlattenrost um ein qualitativ hochwertiges Produkt handelt. Dieses bietet nicht nur einen ausgezeichneten Schlafkomfort, sondern verfügt über eine hohe Lebensdauer dank der hochwertigen Materialien und der guten Verarbeitung.
Ob es ein Nachteil ist oder nicht, darüber können sich die Gemüter streiten. Fakt ist, dass das Liegen auf einem Tellerlattenrost gewöhnungsbedürftig ist. Besonders Menschen, die gern auf einer harten Schlafunterlage liegen, werden ihre Probleme haben, sich an das neuartige Schlafgefühl zu gewöhnen.
Was muss beachtet werden beim Kauf eines Tellerlattenrostes?
Die Maße und die Bauhöhe
Die Hersteller und Marken bieten Tellerlattenroste in den unterschiedlichen Größen an. Beim Kauf gilt es darauf zu achten, dass der Rost aufgrund der aufliegenden Teller nicht über den Bettrahmen schaut. Die Matratze sollte mindestens zwei Zentimeter im Bettrahmen versinken, damit sie fest liegt und nicht wegrutschen kann. Die gängigen Tellerlattenroste weisen eine Bauhöhe zwischen acht und 10,5 Zentimeter auf.
Die einzelnen Tellerlattenrost-Größen:
80 x 190 cm / 90 x 190 cm / 100 x 190 cm / 140 x 190 cm
80 x 200 cm / 90 x 200 cm / 100 x 200 cm / 120 x 200 cm / 140 x 200 cm
Sondergrößen: 80 x 210 cm / 90 - 140 x 210 cm
Sondergrößen: 80 x 220 cm / 90 - 140 x 220 cm
Das Material
Die meisten der Tellerlattenroste sind aus Buche massiv hergestellt, wobei teilweise auch Schichtholz zum Einsatz kommt. Bei Buche handelt es sich im Vergleich zu Birke um ein stabiles und hochwertiges Holz. Beim Vergleich stößt man zudem teilweise auf Modelle, die aus Zirbelholz gefertigt sind. Das Holz selbst wird oftmals von Folie oder Kunststoff ummantelt.
Die herkömmlichen Lattenroste bestehen in der Regel aus sechs bis sieben verleimten Lagen Schichtholz. Bei Tellerlattenroste spielt das Material, aus dem die Leisten und der Rahmen bestehen, nur eine zweitrangige Rolle, denn der Komfort geht in erster Linie von den Tellern aus.
Die Verstellbarkeit
Wird das Bett nicht nur genutzt um darin zu schlafen, sondern es wird gelesen, Fern geschaut oder mit dem Laptop gearbeitet, dann sollte ein verstellbarer Lattenrost gewählt werden. Dabei sollte vor allem auf die Verstellbarkeit des Kopfteiles wert gelegt werden. Im Bezug auf die Verstellbarkeit - ob manuell oder elektrisch - das ist dem Anwender überlassen.
Ist der Tellerlattenrost für alte Menschen gedacht oder Menschen, die bettlägerig sind, sollte stets auf einen elektrisch verstellbaren gegriffen werden.
Die Anzahl der Liegezonen
In der Regel ist ein Tellerlattenrost mit fünf oder sieben Zonen versehen. Die einzelnen Zonen wirken auf die Matratze und stabilisieren den Körper. Das ist für die Druckpunktentlastung bei den Seiten-, Rücken- und Bauchschläfern von größter Bedeutung.
Die Zonen und ihre Funktionen
- Zone 1: Der Kopf wird elastisch gelagert
- Zone 2: Der Halswirbelbereich wird gestützt
- Zone 3: Die Schultern werden in ihrer natürlichen Form gehalten
- Zone 4: Lordose-Unterstützung
- Zone 5: Der Beckenbereich sinkt ein
- Zone 6: Die Oberschenkel werden flexibel gelagert
- Zone 7: Die Füße und Unterschenkel sinken ein - die Blutgefäße werden nicht abgeklemmt
Die Belastbarkeit
Die meisten der Tellerlattenroste können ein Gewicht von 120 bis 130 kg tragen. Einige Modelle sind sogar bis zu einer Belastungsgrenze von 180 kg ausgelegt. Menschen die an Übergewicht leiden, sollten bei der Auswahl auf die Belastungsgrenze achten, damit die Funktionen des Rostes optimal genutzt werden können.
Bei der Belastungsgrenze ist dabei nicht nur das Körpergewicht zu beachten, sondern auch das der Matratze! Sollte die Belastung über 180 kg liegen, ist es schwierig, einen passenden Tellerlattenrost zu finden. In dem Fall bietet der Handel normale Lattenroste an, die bis zu 250 kg tragen können.
Der Preis
Ein Tellerlattenrost ist in der Anschaffung teurer als ein normaler Lattenrost. Vor allem dann wenn es sich um die elektrisch verstellbare Variante handelt. In den Tellerlattenrost Vergleich variieren die Preise zwischen 150 bis 300 Euro für eine Größe von 90 x 200 cm. Die variablen Roste schlagen mit einem Preis von 170 bis 340 Euro zu Buche und die mit Motor mit 350 bis 440 Euro.
Was ist zu bevorzugen: Tellerlattenrost oder Lattenrost?
Welcher Lattenrost der Beste für einen selbst ist, dass hängt damit zusammen, wie man am liebsten schläft. Wer eine härtere Schlafunterlage bevorzugt, für den reicht beispielsweise ein normaler Lattenrost aus. Im allgemeinen gelten die Tellerlattenroste als beste Alternative für diejenigen, die gern auf einem weicheren Untergrund liegen. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die Matratze nicht zu weich ist, denn das kann einen gegenteiligen Effekt erwirken.
Der Tellerlattenrost sollte für alle, die unter Rücken-, Nacken- oder Beckenschmerzen leiden, die erste Wahl sein, denn dieser passt sich ideal dem Körper an. Der Vorteil der Tellerlattenroste in dieser Hinsicht ist, dass der Körper nicht nur in der Breite, sondern auch in der Länge unterstützt wird.
Zudem ist auch eine Entlastung des Körpers selbst am Bettrand möglich, was ein normaler Lattenrost nicht bietet. Hier wird der Körper nur in der Bettmitte optimal gestützt.
Die Seiten-, Rücken- und Bauchschläfer profitieren von den unterschiedlichen Auflagepunkten im Bett. Aus diesem Grund kann es zu unterschiedlichen Beschwerden kommen, sollten Matratze und Lattenrost nicht optimal aufeinander abgestimmt sein. Um diesen Problemen vorzubeugen sind die Tellerlattenroste optimal geeignet.
Der Vergleich Tellerlattenrost vs. herkömmlicher Lattenrost
Vorteile des Tellerlattenrosts
- passt sich der Körperkontur an
- unterstützt den Körper in Quer- und Längsrichtung
- orthopädische Vorteile
- geeignet für alle, die es bevorzugen weicher zu liegen
Vorteile des herkömmliche Lattenrosts
- in der Anschaffung kostengünstig
- ist mit allen Arten von Matratzen kombinierbar.
- geeignet für alle, die lieber „hart“ liegen
- es werden Modelle mit einer Belastungsgrenze bis 250 kg angeboten
Nachteile des Tellerlattenrosts
- hoher Preis
- weniger geeignet für Federkernmatratzen
- nicht für Schläfer geeignet, die es bevorzugen härter zu liegen
- nicht geeignet für stark übergewichtige Personen (ab 180 kg)
Nachteile des herkömmlichen Lattenrosts
- der Körper wird nur in Querrichtung unterstützt
- eine Unterstützung des Köpfers am Bettrand / eine optimale Federung erfolgt nur in der Bettmitte
- die Leisten können nicht jede Bewegung ausgleichen
- nicht geeignet für Personen, die eine weiche Schlafunterlage bevorzugen
Hersteller & Marken von Tellerlattenroste
Tellerlattenroste gehören nicht zu den Lattenrosten, die besonders häufig gekauft werden, sofern sie mit den normalen Federlattenroste verglichen werden. Begründet wird das mit dem höheren Preis, der für einen Tellerlattenrost investiert werden muss.Im funktionellen Vergleich erweist sich der Tellerlattenrost jedoch weicher und bequemer.
Hier die wichtigsten Hersteller :
- Ravensberger
- Dunlupillo
- Bast
- Froli
- FMP
- Matratzenmanufaktur
- Knowhow
- DaMi
- Ikea Lattenrost
- Otten
- Dorado
- Beco
- Benninger
- Dormiente
- Tempur
- Optimo
- Lattoflex
- Allnatura
FAQs rund um den Tellerlattenrost
Welche Matratze für den Tellerlattenrost?
Bei der Nutzung von Kaltschaummatratzen sowie Latexmatratzen wird geraten auf einen Tellerlattenrost zuzugreifen. Im Grund sind Tellerlattenroste für alle Matratzen geeignet, wobei die Hersteller gern für ihre Roste Matratzen aus dem eigenen Sortiment empfehlen.
Allerdings wird von der Nutzung von Federkernmatratzen abgeraten, a diese eine besonders große Auflagefläche benötigen. Die Matratze sollte zudem nicht höher als 25 cm sein, da ansonsten der Lattenrost seine Wirkung verliert.
Wie werden die Teller eingestellt bzw. wie stellt man den Lattenrost ein?
Die individuelle Einstellung der Teller ist der positive Punkt der Tellerlattenroste. Bei der Einstellung der Teller kommt es zum einen auf die Größe und das Gewicht der Person an, die darauf schläft sowie auf deren Schlafgewohnheiten.
- Seitenschläfer: Der Schulterzonenbereich sollte so eingestellt werden, dass diese eine optimale Unterstützung bietet.
- Rückenschläfer: Die Lordorsenstütze im Lenden- und Halswirbelbereich ist wichtig.
- Bauchschläfer: In der Mitte weicher als am Rand oder Kopfende.
Wie lange dauert es, bis das man sich an einen Tellerlattenrost gewöhnt hat?
Für die Eingewöhnung sollten einige Tage eingeplant werden. Diese ist notwendig, um die Teller bzw. Leisten individuell auf die eigenen Schlafgewohnheiten und die eventuellen Beschwerden einzustellen.